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GENOSSENSCHAFT

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Fragen und Antworten

Hier beantworten wir die aktuell wichtigsten Fragen rund um das Thema Giersteinhütte.
Bei weiteren Fragen stehen wir gerne zur Verfügung

Was planen wir? 
Eine gastronomische Wanderhütte mit etwa 100 Plätzen und zusätzlicher Außenterrasse


Wo wollen wir sie bauen?
An den Giersteinen in Bermersbach – dort in Richtung Forbach soll die Hütte an der Hang-Kante so gebaut werden, dass die Dachhöhe das Plateau nicht zu sehr überragt.


Wie viel soll die Wanderhütte kosten?

Momentan kalkulieren wir mit einer Bausumme von 1,3 Millionen Euro.


Wie finanzieren wir die Hütte?

Dazu beabsichtigen wir, eine Genossenschaft zu gründen. Jeder soll einen Anteil von 500 Euro „zeichnen“. Zum jetzigen Zeitpunkt bitten wir alle Unterstützer um Rückmeldungen, die sogenannte „Absichtserklärung“: jeder soll vorab signalisieren, wie viele Anteile er für den Bau der Hütte bereit ist zu zeichnen.


Wie viele Personen haben bereits eine
Absichtserklärung für einen Anteil abgegeben?

Wir haben schon viele Unterstützer, aber leider bei weitem nicht genug. Etwa 500 Personen haben Absichtserklärungen für Anteil abgegeben. Das ergibt eine Summe 750T€ mit in Aussicht gestellten Fördergeldern.


Wie viele braucht es voraussichtlich,

um die Hütte realisieren zu können?

Uns fehlen noch 550T€. Umgerechnet in Anteile zu 500 Euro bedeutet dies:
wir brauchen noch die Unterstützung von 1100 Absichtserklärungen für Anteilen.


Kann das Projekt noch scheitern?

Ja. Um die Genossenschaft zu gründen, müssen wir einen funktionierenden Business-Plan vorweisen. Haben wir nicht genügend Unterstützerinnen und Unterstützer, scheitert die Finanzierung und damit das Projekt.


Wie sieht die Kommunikation zwischen

den Kritikergruppen aus?

Wir haben uns in Forbach mit den Kritikern getroffen und in einem offenen, vom Bürgermeister moderierten Gespräch die strittigen Punkte „Verkehr und Parken“ erörtert. Einige der dort gestellten Fragen gehen jetzt in unsere weitere Planung ein.


Wie viele Stellplätze muss es für die Hütte geben?

So wenig wie möglich. Die Vorgabe hängt von der Entscheidung des Landratsamtes ab, welche erst nach Einreichung der Baupläne getroffen werden kann. Die Hütte an den Giersteinen soll eine Wanderhütte werden! Unser Ziel wäre es, so wenig wie möglich Parkplätze anzubieten, und den Verkehr weitgehendst aus Bermersbach heraus zu halten.


Wir möchten ein umfassendes Wanderweg-und Fahrrad-Konzept entwickeln, damit ein Großteil der Personen die Hütte zu Fuß oder mit dem Rad erreichen kann.


Können Firmen eine Spende abgeben?

Leider ist das nicht möglich, Spenden lässt das Genossenschaftsrecht nicht zu. Sie können wie Privatpersonen Anteile zeichnen diese lassen sich steuerlich leider nicht absetzten.


Können Vereine eine Spende abgeben?

Nach Aussage des Finanzamtes Rastatt können Vereine ebenfalls Anteile zeichnen. 
Einzige Voraussetzung - das verwendete Geld stammt nicht aus Mitgliedsbeiträgen oder Spenden. In der Regel hat jeder Verein einen Wirtschaftsbetrieb, aus dem ein Überschuss resultiert. 
Dieser Überschuss kann problemlos für Anteile verwendet werden, völlig unabhängig, welcher Vereinszweck in der Satzung steht.

Der Verein macht damit weder eine Spende noch eine Schenkung an die Genossenschaft. Er „parkt“ lediglich Geld von einem Sparkonto auf einem anderen.


Welches Risiko hat ein Anteilseigner?
Das Haftungsrisiko beschränkt sich auf die Höhe der Einlage.
Ich hafte in der Genossenschaft also nur mit meinem eingesetzten Kapital.


Wie kann ich meine Anteile wieder zurückgeben?

Für eine bessere Planungssicherheit unseres Projektes kann ein Anteil erst ab dem x Jahr wieder zurückgegeben werden, aber ab dann problemlos nach einer fristgerechten Kündigung immer zum Jahresende.


Was passiert mit den Anteilen,

wenn der Eigner/die Eignerin verstirbt?

Der Anteil geht auf den oder die Erben über.


Ihr habt doch im Projekt jetzt schon laufende Kosten wie Gutachten und Vermessungen. Wo kommt das Geld her, und tragen die Personen das Risiko, die eine Absichtserklärung abgegeben haben?  
Nein. Die dafür anfallenden Kosten übernimmt kulanterweise unser Projektpartner Wolfgang Scheidtweiler vorab. Er stellt damit sicher, dass im Falle der Gründung ohne weitere Verzögerung mit dem Bau begonnen werden könnte. Die Angst, dass bereits Geld der Anteilszeichner in die Planung fließt ohne Bau-Garantie, konnte somit genommen werden. 

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